VITA

Tanja Antonini

1970 in München geboren

…werkeln und gestalten als Lebensinhalt

1990 Leistungskurs Kunst, Facharbeit über Graffiti

1991 Abitur, kurzer Ausflug in die Zahntechnik

1992 Zeichenschule Studio Zeiler

1992-1999 Studium der Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Sozialpsychologie

Schwerpunkte in Medienkunst und Keramik

Ausstellungsbeteiligung im MPZ in der Neuen Pinakothek, Videoprojektionen für den Chilloutroom im Kunstpark-Ost, Klangwerk zu einer Videoinstallation für das Goetheinstitut in Luxemburg, Ausstellung von Gartenkeramik bei Marianne Rahneberg in Holzhausen am Ammersee, Videoinstallation im Stadtmuseum Neuötting, Mitkuratorin der Ausstellung von Hermann Nitsch „Die Architektur des O.M. Theaters“ im Stadtmuseum Neuötting

1999 Abschluss mit Magister Artium

Praktikum am Stadtmuseum Neuötting

Arbeit für den Verein nichtstaatlicher Museen

Kuratorin des Industriedenkmals Ampfing

zwischen 2001 und 2005 Geburt zweier Söhne

seit 2010 eigenes Atelier

Beschäftigung mit Keramik und Malerei, Phytotherapie und Schamanismus

2017 Beginn einer Bildhauerausbildung bei Christiane Demenat

Gründungsmitglied der Künstler*innenvereinigung Kunstverhau

Was mich antreibt….

Ist das Erschaffen von Kreaturen die sich der Perfektion entziehen, gerne skurril oder grotesk. Manchmal beginnen sie organisch langsam unter meinen Händen zu wachsen, manchmal setzen sie sich collageartig aus vorhanden Teilen zusammen, gehen oft mehrmals durchs Feuer, werden untereinander kombiniert und jedesmal bin ich erstaunt wer sich letztendlich zu erkennen gibt und meinen Freundeskreis erweitert.

….und ja, es ist einfach die Lust am tun und sehr gerne mit anderen zusammen 🙂

Das Material ist Porzellan und Steinzeug.

Die Technik ist Slip Casting und Aufbau.